Mit mehr Freundlichkeit zum Sieg –oder ein Plädoyer fürs Grüßen

Ist es nicht nett, mit ein paar freundlichen Worten begrüßt zu werden? Freut man sich nicht über ein einfaches „Wie geht’s?“? Geht einem nicht das Herz auf, wenn ein entgegenkommender Radfahrer oder Läufer einem ein Nicken und vielleicht sogar ein Lächeln schenkt? Und wieviel verlangt es einem ab, genauso zu handeln? Es geht nicht darum Freundlichkeit vorzuheucheln, wenn man sein Gegenüber aus gegebenen Gründen nicht leiden kann. Es geht auch nicht darum, seine schlechte Laune in sich hinein zu fressen. Ganz im Gegenteil: Jeder hat das Recht auf schlechte Laune und vielleicht sogar die Pflicht dazu. Heuchler kann niemand leiden. Aber Fremden für den Bruchteil einer Sekunde eine Freundlichkeit entgegen zu bringen, bedeutet wenig zu geben und viel zu erhalten. Das habe ich in Boulder und San Francisco erlebt. Ich denke, das können wir uns von ihnen abschauen.

 

...und nächsten #sonntag18uhr18 heißt es wieder #triaufsieg

 

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